Selganor singt ‘Gypsy Rover’

Das hat doch besser geklappt, als ich dachte 🙂

Ich habe nicht nur den Inhalt fast wortgetreu erhalten können, auch die Reime und das Versmaß sind haben es überlebt. Wenn ich jetzt noch eine instrumentale Version des Liedes finde, könnt Ihr mitsingen. *gg*

Hier die direkte Gegenüberstellung zum Querlesen und Vergleichen…

1. A gypsy rover came over the hill,
Down through the valley so shady.
He whistled and he sang ’til the green woods rang,
And he won the heart of a lady.

Chorus
Ah-dee-doo-ah-dee-doo-dah-day,
Ah-dee-doo-ah-dee-day-dee,
He whistled and he sang ’til the green woods rang,
And he won the heart of a lady.

2. She left her father’s castle gate.
She left her own fine lover.
She left her servants and her state,
To follow her gypsy rover.

3. She left behind her velvet gown,
And shoes of Spanish leather,
They whistled and they sang ’till the green woods rang,
As they rode off together.

4. Last night, she slept on a goose feather bed,
With silken sheets for cover,
Tonight she’ll sleep on the cold, cold ground,
Beside her gyspy lover.

5. Her father saddled up his fastest stead,
And roamed the valley all over.
Sought his daughter at great speed,
And the whistlin’ gypsy rover.

6. He came at last to a mansion fine,
Down by the river Claydee.
And there was music and there was wine,
For the gypsy and his lady.

7. ‘Have you forsaken your house and home?
Have you forsaken your baby?
Have you forsaken your husband dear,
For a whistling gypsy rover?’

8. ‘He is no gypsy, my Father,’ she cried,
‘but Lord of these lands all over.
And I shall stay ’til my dying day,
with my whistlin’ gypsy rover.’

1. Ein Vagabund kam den Hügel hinunt’,
in ein Tal mit Blättern bunt.
Er pfiff und er sang bis es in den Bäumen klang,
und gewann das Herz einer Lady.

Refrain
Ah-dee-doo-ah-dee-doo-dah-day,
Ah-dee-doo-ah-dee-day-dee,
Er pfiff und er sang bis es in den Bäumen klang,
und gewann das Herz einer Lady.

2. Sie verließ ihres Vaters gutes Land.
Sie verließ ihren eigenen Holden.
Sie verließ ihre Diener und ihren Stand,
um ihrem Vagabund zu folgen.

3. Sie ließ zurück ihren Schal aus Samt,
und Ihre Stiefel, die Tiefen,
Sie pfiffen und sie sang’ bis es in den Bäumen klang,
als sie zusammen fort liefen.

4. Gestern noch war sie auf Daunen gelegen,
Tücher aus Seide taten ihren Reichtum kund.
Heute schläft an Straßen und Wegen,
neben sich, ihr Vagabund.

5. Ihr Vater sattelte sein bestes Ross,
durchquerte das Tal Stunden um Stunden.
Suchte die Tochter, den liebsten Spross,
und ihren pfeifenden Vagabunden.

6. Zuletzt kam er an ein Haus nicht klein,
An den Ufern des Flusses Claydee.
Und Musik erklang und es gab auch Wein,
Für den Vagabund und seine Lady.

7. ‘Hast du verlassen Hof und Heim?
Verließest auch dein Baby?
Ließest deinen Mann allein?
Zu werden eine Vagabund-Lady?’

8. ‘Vater, er ist doch kein Vagabund,
Er ist Herr über all dies Land.
Ich bleibe hier bis zur letzten Stund’,
Bei dem besten Mann, den ich je kannt’.

Damit ist das Schlimmste in dieser Convo wohl geschafft…bleibt nur noch der lange Rest der Plaudertasche.

Das hat aber wirklich Zeit bis morgen 🙂

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